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Veranstaltungshinweis: Symposium "Presserat - Quo vadis?" am 31. März 2011 in Wien Drucken

Presserat - Quo vadis?

Vor  wenigen Wochen nahm in Österreich nach langjähriger Pause ein neuer Presserat seine Tätigkeit auf. Grund genug, die Möglichkeiten und Grenzen eines solchen  Gremiums – auch im internationalen Vergleich – auszuloten. Dies ist das Ziel der ersten Veranstaltung der zweiten Vortragsreihe zu „Medienpolitik und  Recht“ an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Das vom Institut  für Europäisches Schadenersatzrecht und von der Kommission für vergleichende  Medien- und Kommunikationsforschung organisierte Symposium fand am Donnerstag, den 31. März, um 16.30 Uhr im Theatersaal der Akademie (1010 Wien,  Sonnenfelsgasse 19) statt.

Idealiter gesehen,  sollte ein Presserat sowohl die drei zentralen Akteure gesellschaftlicher  Kommunikation umfassen, also Medieneigentümer, Journalisten und das  Medienpublikum, als auch auf alle Medien bezogen sein. Beides trifft auf den  neuen österreichischen Presserat nicht oder nicht in vollem Umfang zu. Aber: Wäre diese Idealvorstellung wünschenswert? Wäre sie politisch, auch  unternehmenspolitisch, gerade bei (privaten) Rundfunkunternehmen durchsetzbar?  Wäre dies in der Praxis sinnvoll? Und überhaupt: Macht ein Presserat als Form  der Selbstregulierung Sinn bzw. wann macht er Sinn? Oder arbeiten unternehmensinterne Qualitätssicherungssysteme effizienter (und  transparenter) bzw. unter welchen Voraussetzungen könnten sie effizient arbeiten?

Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt einer Expertenrunde unter der Leitung von Prof. Dr. Walter Berka, Universität Salzburg. Zu den Vortragenden zählen Dr. Manuel Puppis, Universität Zürich, der Geschäftsführer des österreichischen Presserats, Mag. Alexander Warzilek, sowie Prof. Dr. Johannes Weberling, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Veranstalter finden Sie hier.

 
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